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Das Meßsystem für die automatische Registrierung von kleinsten Durchflussmengen
Beschreibung:
Die Messung kleinster Durchflussmengen ermöglicht der
Micro-Flow-Sensor. Dieser neuartige Sensor hat einen Messbereich von
0,1 ml je Tag bis zu 1000ml je Stunde.
Diese Messbereiche waren bisher nur mit erheblich aufwendigeren Messverfahren zu analysieren.
Arbeitsweise:
Das zu messende Medium tropft durch eine Messzelle. Dort wird das
Volumen des herabfallenden Tropfens gemessen. Das Medium bleibt
unverändert.Das Signal wird durch einen PIC-Microcontroller verarbeitet
und die aufbereiteten Daten werden über eine serielle Schnittstelle
(RS-232) ausgegeben.
Zielgruppe:
Neurochirurgische Kliniken, Baugrund-Institute, Geologie-Institute,
Baufirmen Universitäten mit den Fachgebieten Geologie, Medizin
Staatliche Prüfstellen für Deponietechnik und Baugrunduntersuchung
Unternehmen im Bereich der Chemie, Pharmazie und Medizin
Technische Daten:
Gewicht: 800 g Maße: 210H, 105B, 70T
Anschlüsse:
Zufluß, Belüftung, Abfluß Stromaufnahme: 30mA Betriebsspannung: 12 V
Datenübertragung: serielle Schnittstelle
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In Zusammenarbeit mit einem
Ingenieurbüro, das im Bereich der Deponie-
Technik tätig ist, haben wir ein Messsystem für die automatische
Registrierung kleinster Durchflussmengen entwickelt. Die manuelle Regi-
strierung wird durch ein Sensor-Computer-System ersetzt. Es können bis
zu 300 Messzellen an einem Rechner angeschlossen werden. Die
Datenzuordnung und Aufbereitung der Messwerte erfolgt durch ein
Auswerteprogramm. Die Arbeitsschritte Ablesen, manuelle Eingabe der
Werte sowie die graphische Darstellung und der Ausdruck erfolgen durch
das Programm Kf-Wert.
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Arbeitsweise
Das zu messende Medium tropft durch eine Messzelle. Dort wird das
Volumen des herabfallenden Tropfens gemessen. Das Signal wird durch
einen Microcontroller verarbeitet und die aufbereiteten Daten werden
über eine serielle Schnittstelle (RS-232) ausgegeben.
Nach dem Messvorgang steht das Medium unverändert für weitere Analysen zur Verfügung (geschlossenes System). Diese Konstruktion erlaubt es, dass die vorhandenen Messsysteme weiter verwendet werden können; der Micro-Flow-Sensor kann einfach in das System integriert werden. Am Sensor befinden sich jeweils ein Anschlussstutzen für Zufluss, Abfluss und Belüftung der Messzelle. NetzfähigkeitDie Datenübertragung erfolgt über eine serielle Schnittstelle. Die Schnittstelle ist so ausgelegt, dass beliebig viele Sensoren verwendet werden können. Jeder Sensor besitzt eine Kenn-Nummer, so dass eine Zuordnung durch einen Computer erfolgen kann. |
Visualisierung
Die Ausgabe der Daten erfolgt als Formblatt oder als log-Plot. Eine
Interpretation der Messwerte wird durch die graphische Darstellung
erheblich erleichtert.
Die Übernahme der Textdaten und auch der Graphik in andere Programme
ist einfach möglich.
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Systemfunktionen- Messung der Durchflussmenge- Darstellung und Speicherung der Messwerte als Tabelle oder Liniengraphik auf Monitor, Drucker, Datei - eine frei wählbare Automatik, die anzeigt, wenn die Kurve linear verläuft - eine Übertragung der Werte über Modem ist möglich - Alarm, falls eine Zelle ausgefallen ist oder ein notwendiger Parameter nicht mehr erfüllt wird - Berechnung des Kf-Wertes - Übergabe der Daten an andere Auswerteprogramme - Messbereich: Kf = 10-12 - 10-6; 0,1 ml/Tag bis 1000ml/Stunde |
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Vorteile:ZeitersparnisGenauigkeit Produktivität Effektivität Redundantes System |
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Die bisher genutzten
Messanordnungen können weiter benutzt werden. Unser Messsensor wird
einfach dazwischen geschaltet, so dass auch eine manuelle Überprüfung
immer noch möglich ist. Sie müssen Ihre Arbeitsweise also nicht von
heute auf morgen umstellen, unser System kann Schritt für Schritt ohne
Schwierigkeiten eingeführt werden.
Das bedeutet für Sie: Sicherheit und Verifizierung durch Ihr vorhandenes System. |
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trifolium |